Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Schwarze, Johannes (Bearb.); Buechel, Felix (Bearb.) |
---|---|
Institution | Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung |
Titel | Wanderungen von Ost- nach Westdeutschland. |
Quelle | In: DIW-Wochenbericht, 61 (1994) 9, S. 128-132 |
Beigaben | Anmerkungen 11; Tabellen 5 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0012-1304 |
Schlagwörter | Bevölkerungswanderung; Arbeitsmarkt; Mobilität; Strukturwandel; Altersstruktur; Qualifikation; Altersstruktur; Mobilität; Strukturwandel; Arbeitsmarkt; Qualifikation; Ost-West-Vergleich; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | Die Zahl der Umzuege von Ost- nach Westdeutschland geht seit 1990 staendig zurueck. Jedoch ist diese Entwicklung vorwiegend ein Ergebnis der jetzt auch in Westdeutschland schlechten Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt. Das Mobilitaetspotential ist indes nach wie vor hoch - Ein Viertel der erwachsenen Ostdeutschen kann sich vorstellen, nach Westdeutschland umzuziehen. Im Hinblick auf den in Ostdeutschland noch nicht abgeschlossenen Strukturwandel ist bedenklich, dass vor allem junge, qualifizierte Personen die Region verlassen. Fuer diese Entscheidung spielen weniger die gegenwaertigen Bedingugnen als vielmehr Erwartungen eine wichtige Rolle. Gliederung: Ost-West-Wanderung ruecklaeufig?. - Wanderungspotential und tatsaechliche Wanderungen. - Qualifizierte und Junge wandern ab. - Auswirkungen der Erwerbssituation. - Soziale Kontakte sind wichtig, Eigentum spielt keine Rolle. - Fazit. (PHF/uebern.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1996_(CD) |