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Autor/inZuehlke-Robinet, Klaus
TitelArbeitsmarktpolitik fuer Auslaenderinnen und Auslaender in Hamburg.
Dargestellt am Beispiel der Eintritte auslaendischer Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Fortbildungs- und Umschulungsmassnahmen.
QuelleIn: Zeitschrift für Sozialreform, 40 (1994) 6, S. 375-393Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0514-2776
SchlagwörterTrägerschaft; Lernschwäche; Arbeitserlaubnis; Arbeitsförderungsgesetz; Quotierung; Berufsbildung; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Fortbildung; Umschulung; Teilnehmer; Arbeitnehmer; Ausländer; Hamburg
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1982 bis 1992. Forschungsmethode: empirisch, Aktenanalyse. "Fuer den gesamten Zeitraum von 1982 bis 1992 sind AuslaenderInnen gemessen an ihrem Anteil an den Arbeitslosen, bei den Eintritten in berufliche Weiterbildungsmassnahmen nach dem AFG deutlich unterrepraesentiert. Gerade zu Beginn der Arbeitsmarktkrise, ab 1982 zeigte sich dieses Missverhaeltnis besondes deutlich: Die Relation betrug 18,2 v. H. (Anteil an den Arbeitslosen) zu 8,5 v. H. (Anteil an den Eintritten). 1985 nahmen sie gerade noch 6 v. H. ein. Bis 1992 stieg die absolute Zahl der Gesamteintritte von gut 8.000 auf 21.104. Die starke Zunahme insbesondere bei AuslaenderInnen ist vor allem auf die hohen Eintritte bei Kurzzeitmassnahmen zurueckzufuehren. Einige Gruende fuer die geringe Beteiligung auslaendischer Arbeitsloser an beruflicher Weiterbildung sind in den auslaenderspezifischen Regelungen des Arbeitsfoerderungsgesetztes und der Arbeitserlaubnisverordnung zu sehen. Hinzu kommen spezifische Bedingungen der Arbeitsverwaltung und eine Traegerlandschaft im Weiterbildungsbereich, die fuer Lernschwache kaum ein Angebot bereitstellt." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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