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Autor/inHasse, Juergen
Titel(")Kunst(") im oeffentlichen Raum.
Zum Umgang mit dem schoenen Schein.
QuelleIn: Praxis Geographie, 24 (1994) 3, S. 34-39Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0171-5178
SchlagwörterÄsthetik; Architektur; Öffentlichkeit; Fotografie; Raum; Schulgarten; Stadt; Kunst; Kunst am Bau; Arbeitstransparent; Gebäude; Umweltgestaltung; Sekundarbereich; Unterrichtsinhalt; Arbeitstransparent; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Schulgarten; Stadt; Gebäude; Kunst; Kunst am Bau; Ästhetik; Öffentlichkeit; Umweltgestaltung; Architektur; Arbeitsauftrag; Materialsammlung; Raum
AbstractDer oeffentliche Raum wird seit etwa 10 Jahren in seiner Bildhaftigkeit drapiert. Staatliche wie unternehmerische Investoren schoenen Plaetze auf und huebschen Fassaden um. Selbst Kanaldeckel werden ziseliert und poliert. In der Stadt und auf dem lande fliessen erkleckliche Summen in den Schein des Schoenen. Der amerikanische Geograph Harvey spricht von "Gentrifizierung" und meint damit eine (Oberflaechen-) Verschoenerung, die in der Hauptsache ein Ziel verfolgt: die Akkumulation symbolischen Kapitals zur Optimierung der Vermehrungsbedingungen geldlichen Kapitals (Bourdieu 1976). Der oeffentlichen "Aussetzung" von Kunst (-Objekten) liegt oft eine aehnliche Verwertungslogik zugrunde. Dann geht es nach Foucault 1992 um die Optimierung gesellschaftlicher "Systeme der Akzeptabilitaet". Hinter den kuenstlich aufgehellten Oberflaechen laufen in tieferen Strukturen Veraenderungen von Mensch-Umwelt-Beziehungen ab, die ich in diesem Beitrag in wichtigen Linien umreissen will.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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