Feld Schlagwörter - Suchen Sie Ihr Suchwort? (fallweise eingeblendet)
Hinter dem Link verbirgt sich jeweils eine Menge an Stichworten, die aus den oberhalb angezeigten englischsprachigen Schlagworten abgeleitet wurden. Falls der Abgleich Ihrer Suchworte mit dem Nachweis keine Gemeinsamkeiten zeigte, können Sie hier nachschauen (+ klicken) und fündig werden.
Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Nach ausfuehrlichen Eroerterungen ueber das Schriftsystem und seine Regularitaeten, die Rechtschreibereform und die Grundregularitaeten der Wortschreibung (lange und kurze Vokale, Grossschreibung) werden die "Regelhaftigkeiten" fuer eine didaktische Fundierung des Rechtschreibeunterrichtes dargelegt. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich der Erwerb der Rechtschreibung in typischen Entwicklungsstufen vollzieht, auch trotz gegenlaeufiger Lernangebote im Unterricht. Fuenf Phasen werden genannt und erlaeutert. Daraus ergibt sich, dass die in der Praxis weitgehend bevorzugten primaer visuell-motorisch orientierten Lernangebote reduziert werden muessen. Das bislang praktizierte Prinzip der Fehlervermeidung sollte aufgegeben werden zugunsten des Freien Schreibens. Negative Auswirkungen auf letztendlich normgerechte Schreibung sind dabei nicht zu erwarten. Nach der 4. Klasse sind die dargelegten Erwerbsprozesse nicht abgeschlossen. Zwar wissen die Kinder jetzt, dass die Schreibung nicht nur Wiedergabe der Lautung ist, aber es bestehen noch Unsicherheiten bei fremden bzw. schwierigen Woertern. Deshalb muss der Schreibunterricht durch sprachsystematische Reflexion erweitert und ergaenzt werden bis hin zur Sek. II.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet, wird Ihnen automatisch ein
Link angeboten, über den Sie die Literatur in den Beständen Ihrer Einrichtung suchen bzw. finden können.
Dazu vergleichen wir die IP-Adresse Ihres Rechners mit den Einträgen unserer Registrierung. Eine Speicherung
Ihrer IP-Adresse findet nicht statt. Von außerhalb der registrierten Institutionennetzwerke können Sie sich mit
Hilfe der Liste "Institution wählen" manuell zuordnen um o.g. Link zu erzeugen.
Falls Ihr Rechner sich im Netzwerk einer bei uns registrierten Einrichtung befindet und der Zeitschriftentitel des
gewählten Artikel-Nachweises durch die EZB erfasst ist, bekommen Sie einen Link angeboten, der Sie zum
entsprechenden Eintrag leitet. Dort bekommen Sie weitere Hinweise zur Verfügbarkeit.
Standortunabhängige Dienste
Die Anzeige der Links ist abhängig vom Dokumenttyp: Zeitschriftenartikel sind, sofern verfügbar, mit einem Link auf den passenden Eintrag des Zeitschriftentitels in
der Zeitschriftendatenbank (ZDB) der Staatsbibliothek Berlin versehen. Dort kann man sich über die
Einrichtungen informieren, die die jeweilige Zeitschrift lizensiert haben. Der Link auf das Bestellformular von
Subito überträgt die Daten direkt in das Bestellformular. Die Bestellung einer Artikelkopie setzt ein Konto dort
voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.