Begrenzte Handlungsspielraeume bei der Berufsfindung. Der Uebergang von Haupt- und Sonderschuelern in das Ausbildungssystem.

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Autor/inn/en	Dietz, Gerhard-Uhland; Matt, Eduard
Titel	Begrenzte Handlungsspielraeume bei der Berufsfindung. Der Uebergang von Haupt- und Sonderschuelern in das Ausbildungssystem.
Quelle	In: Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik, 90 (1994) 5, S. 510-524Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0172-2875
Schlagwörter	Selbstbestimmung; Verhalten; Berufswahl; Hauptschule; Schüler; Sonderschule; Theorie; Verhalten; Selbstbestimmung; Determinante; Hauptschule; Schüler; Determinante; Berufswahl; Sonderschule; Theorie
Abstract	Forschungsmethode: Theoriebildung. "Der Beitrag untersucht individuelle Handlungsstrategien und institutionelle Steuerung bei der Berufsfindung von Haupt- und Sonderschuelern. Thematisiert werden die Rolle verschiedener Akteure, zum Tragen kommender Deutungsmuster sowie Begrenzungen der Handlungsspielraeume. Anhand unterschiedlicher Wege in den Beruf wird die Bedeutung konkreter Erfahrungen mit der Arbeitswelt und von Beratung aufgezeigt. Als wichtig bei der Berufsfindung erweisen sich u. a. die Festlegung auf praktisch-koerperliche Taetigkeiten und die Ablehnung weiteren schulischen Lernens. Insgesamt wird die Berufswahl zumeist in kritischer Einschaetzung der eigenen Qualifikationen, Interessen und Moeglichkeiten (Autonomie) in bezug auf die Anforderungen und strukturellen Zwaenge am Arbeitsmarkt (Heteronomie) getroffen. Die dabei erfolgende Selbstsozialisation foerdert die Akzeptanz der sozialen Plazierung." (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1996_(CD)

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