Berufliche Weiterbildung als oeffentliche Aufgabe.

Autor/in	Buttler, Friedrich
Titel	Berufliche Weiterbildung als oeffentliche Aufgabe.
Quelle	In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 27 (1994) 1, S. 33-42 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-3254
Schlagwörter	Bildungspolitik; Öffentliche Aufgabe; Berufsbildung; Fortbildung; Weiterbildungsmarkt; Kooperation; Qualität; Quantitative Angaben; Regulation
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Politikberatung. "Zum Thema lassen sich unterschiedliche Zugaenge waehlen. Hier geht es um die kritische Diskussion des "Warum" und "Wie" beruflicher Weiterbildung in oeffentlicher Verantwortung. Drei einfache Grundgedanken strukturieren diese Darstellung: (1) Berufliche Weiterbildung als gesellschaftlich zunehmend wichtige Aufgabe muss nicht gleichzeitig eine zunehmend wichtige oeffentliche Aufgabe sein, und wenn doch, dann muss oeffentliche Verantwortung nicht notwendigerweise die Einordnung in die Staatsverwaltung bedeuten. (2) Der Weiterbildungsmarkt ist kein vollkommener Markt im Sinne oekonomischer Theorie. Darin und in der Gewaehrleistung von Chancengleichheit des Bildungszugangs liegen die Hauptgruende fuer oeffentliche Finanzierung und Gestaltung beruflicher Weiterbildung. (3) Oeffentliches Handeln in der Weiterbildung hat analoge Effizienz- und Verteilungsprobleme zu loesen, wie sie bei marktlicher Koordination zu beobachten sind. Folgerungen daraus werden zur Diskussion gestellt und angeregt. Entscheidungsalternativen werden benannt. Auf konkrete Gestaltungsvorschlaege wird angesichts der Weite des Feldes und des Diskussionsstandes bewusst verzichtet." (Autorenreferat).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)