Akademikerarbeitsmarkt. Die Rezession hinterliess tiefe Spuren.

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Titel	Akademikerarbeitsmarkt. Die Rezession hinterliess tiefe Spuren.
Quelle	In: Informationen für die Beratungs- und Vermittlungsdienste / Bundesanstalt für Arbeit, (1994) 51, S. 3929-3931Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen 2
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0723-8525
Schlagwörter	Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarkt; Berufschance; Akademiker; Akademikerin; Deutschland-Westliche Länder; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Im Jahr 1993 gab es in Westdeutschland mit 146 000 Akademikern 25 Prozent mehr arbeitlose Hochschulabsolventen als 1992. Von der desolaten Lage sind fast alle Disziplinen betroffen. Noch am besten schneiden Aerzte und Apotheker, Architekten und Bauingenieure ab. Dagegen bewegt sich fast nichts mehr fuer Geisteswissenschaftler. Besonders dramatisch ist die Situation fuer Akademiker in den neuen Bundeslaendern. Differenzierte Aussagen sind nach Absolventen verschiedener Hochschultypen und zu folgenden Berufsgruppen kurz dargelegt: Ingenieure, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler, Juristen, Lehrer, Geisteswissenschaftler, Mediziner, Naturwissenschaftler. (PHF/Ko.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)

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