Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Lischka, Irene |
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Titel | Gewinner und Verlierer? Erhebliche Verschiebungen beim Hochschulzugang in den neuen Bundeslaendern. |
Quelle | In: Beiträge zur Hochschulforschung, (1994) 3, S. 359-381Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Tabellen 10; Literaturangaben 9 |
Sprache | deutsch; englische Zusammenfassung |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0171-645X |
Schlagwörter | Frau; Bildungswanderung; Hochschulzugang; Hochschulzulassung; Studienwahl; Hochschulwahl; Studienanfang; Studienortwahl; Studienfach; Hochschule; Deutschland-Östliche Länder |
Abstract | Die Gesamtzahl der Studienanfaenger auf dem Gebiet der neuen Laender veraenderte sich zwischen 1989 und 1993 insgesamt nur relativ wenig. Wesentlich verschoben haben sich allerdings die Strukturen des Hochschulzugangs sowohl nach Bundeslaendern, Hochschultypen, Faechergruppen als auch nach den Geschlecht. Damit stellt sich die Frage, inwieweit die Hochschulerneuerung allein aus quantitativer Sicht zu "Gewinnern und Verlierern" fuehrte. Auffallend ist unter anderem die hohe und weiter steigende Akzeptanz der Fachhochschulen, die sprunghaft gestiegene Nachfrage fuer die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, das geringe Interesse an Ingenieurwissenschaften. Gleichzeitig sank die Mobilitaet der Studienanfaenger, waechst die Tendenz des Verbleibs in Naehe des Heimatortes. Gliederung: 1. Einleitung 2. Studienanfaengerentwicklung in der Gesamtheit der neuen Bundeslaender 3. Studienanfaenger nach Hochschultypen 4. Studienanfaenger nach Faechergruppen 5. Frauen und Hochschulzugang 6. Verschiebungen zwischen den einzelnen neuen Bundeslaendern 7. Resuemee (PHF/uebern.). |
Erfasst von | Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg |
Update | 1996_(CD) |