Geisteswissenschaftliche Zentren: Die umstrittene Innovation.

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Autor/in	Kocka, Juergen
Titel	Geisteswissenschaftliche Zentren: Die umstrittene Innovation.
Quelle	In: Das Hochschulwesen, 42 (1994) 3, S. 122-124Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0018-2974
Schlagwörter	Außeruniversitäre Forschung; Evaluation; Geisteswissenschaften; Gründung; Wissenschaftler; Evaluation; Akademie der Wissenschaften; Forschungsfinanzierung; Hochschulforschung; Außeruniversitäre Forschung; Forschungsfinanzierung; Hochschulforschung; Wissenschaftsrat; Geisteswissenschaften; Wissenschaftsrat; Gründung; Max-Planck-Gesellschaft; Akademie der Wissenschaften; Wissenschaftler; Wissenschaftler-Integrations-Programm; Deutschland-Östliche Länder
Abstract	Die Aufloesung der DDR-Akademien warf die Frage nach dem organisatorischen Verbleib der ca. 50 Prozent positiv evaluierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler auf. Die Gruendung der sieben geisteswissenschaftlichen Zentren ist aber auch eine Konsequenz der bundesweiten Debatte um die Krise der Geisteswissenschaften. Nach zunaechst zuegigem Aufbau sind Problem entstanden, weil ihre Existenz bisher bis 1995 befristet ist. Der Verfasser argumentiert engagiert fuer den Weiterbestand der Zentren, im wesentlichen, weil die Hochschulen mit einer solchen Integration voellig ueberfordert waeren und andererseits die Geisteswissenschaften einer nachdruecklicheren Sicherung und Foerderung beduerfen. Gliederung: Aufloesung und Neugruendung: Die Vorschlaege des Wissenschaftsrats - Geisteswissenschaftliche Forschungseinrichtungen neuer Art: Struktur und Motive - Bisherige Erfolge, offene Probleme - Fazit. (PHF/uebern.).
Erfasst von	Institut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update	1996_(CD)

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