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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: beschreibend. Im Mittelpunkt der Ausfuehrungen steht ein Modellversuch zur Motivation und Umschulung arbeitsloser Frauen, fuer den ein Umschulungskonzept in Form eines Lernortverbunds zwischen Berufsbildungsstaette und Fachbetrieben ausgearbeitet wurde. In der Kombination von ausserbetrieblichen und betrieblichen Ausbildungsteilen liegt die Chance zu einer zielgruppen- und beschaeftigungssystemorientierten Gestaltung der Umschulungsmassnahmen. Der betriebliche Ausbildungsteil geht weit ueber ein blosses Betriebspraktikum hinaus und erfordert eine intensive Kooperation zwischen den beiden Lernorten. Den Ausbildungprozess beratend und unterstuetzend zu begleiten, ist Aufgabe von Sozialpaedagoginnen, die auch fuer die Vorbereitung der Kooperationsbetriebe und der Umschuelerinnen zustaendig sind, mit dem Ziel, moeglichst realistische Vorstellungen und Erwartungen zu entwickeln. Die Betriebe sind staerker in die Ausbildungsverantwortung einbezogen und identifizieren sich in hoeherem Masse mit dem Ausbildungserfolg ihrer Umschuelerinnen. Umgekehrt ist auch die Entwicklung einer Betriebsbindung auf seiten der Frauen festzustellen. (BIBB).
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Standortunabhängige Dienste
0341-4515
Klaehn, Margitta; Schroeder, Martin: Umschulung von Frauen im Lernortverbund. 1994.
2302078
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