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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Praesident der FU Berlin betont die weiterhin offenen Chancen fuer Reformen. So viel Bereitschaft zur Infragestellung habe es seit ueber 20 Jahren in West-Deutschland und West-Berlin nicht mehr gegeben. Trotz der erheblichen Uebergangsprobleme sieht der Autor gegenwaertig vor allem die Ost-Universitaeten in der Pflicht, ohne westliche Ueberlastung und Unterfinanzierung, moeglichst beispielhaft gute Ausbildungsverhaeltnisse zu gewaehrleisten. Er fordert von allen Universitaeten, mit ihrem Ausbildungs- und Bildungsauftrag auch eine Erziehungsaufgabe wahrzunehmen. Trotz vieler Detailprobleme sieht er das eigentliche Zukunstsrisiko der Universitaet in gelingenden Berufungen. In ihnen muss die Lehrqualifikation neben der Forschungsqualifikation ein sehr viel hoeheres Gewicht erhalten. Einige Akzente: Es ist kurios, dem wenig flexiblen Beamten den flexiblen Angestellten gegenueberzustellen - Wir koennen nicht die ruecksichtslose staatliche Bildungspolitik hinnehmen - Viele, die heute wissenschaftspolitische Ratschlaege geben, muessen sich die Frage gefallen lassen, was sie denn an Reformleistung erbringen - Geringe Perspektiven in der beruflichen Bildung sind mit ein Grund, dass so viele mit Abitur zum Hochschulstudium draengen. (PHF/uebern.).
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voraus. Die Bestellung ist kostenpflichtig. Publikationen in Buchform erzeugen einen Link auf die ISBN-Suchseite der Wikipedia. Von dort aus haben
Sie die Möglichkeit die Verfügbarkeit in einer Vielzahl von Katalogen zu prüfen.
Standortunabhängige Dienste
0018-2974
Gerlach, Johann W.: Wissenschaftsreform - was sie leisten sollte. 1994.
2301093
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