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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enFrackmann, Margit; Lauenstein, Richard
TitelDie richtigen Prioritaeten setzen.
Thesen zur Bildungsfinanzierung.
QuelleIn: Erziehung und Wissenschaft. Niedersachsen / Hrsg.: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen, (1994) 1, S. 5Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen 1; Grafiken 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0170-0723
SchlagwörterChancengleichheit; Autonomie; Autonomie; Bildungspolitik; Chancengleichheit; Gewerkschaft; Schule; Sozialpolitik; Wirtschaftspolitik; Bildungspolitik; Schule; Sozialpolitik; Finanzen; Wirtschaftspolitik; Gewerkschaft
Abstract"Die Veraenderungen der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in der Bundesrepublik seit Beginn der 80er Jahre und verstaerkt seit dem Anschluss der DDR hat betraechtliche Auswirkungen auf die Entwicklung im Bildungwesen gehabt, auf dessen Ausstattung mit Ressourcen, auf die Arbeitsbedingungen, die Inhalte und Strukturen. Wachsende gesellschaftliche Anforderungen an Bildung und Erziehung stossen sich zunehmend mit knappen oeffentlichen Finanzen und kontraeren Interessen. Die augenblicklichen und weiterhin zu erwartenden Finanznoete der oeffentlichen Haushalte werden immer haeufiger zum Anlass fuer Streichungen und Rationalisierungsmassnahmen genommen. Forderungen nach weiterer Oekonomisierung und Effizienzsteigerung des Bildungswesens zur Optimierung des Wirtschaftsstandortes Deutschland nehmen zu." Der Beitrag skizziert vor diesem Hintergrund die Bildungsausgaben von Bund, Laendern und Gemeinden im Verhaeltnis zu den staatlichen Gesamtausgaben und stellt die Zusammenhaenge zwischen kuenftigen Bildungsausgaben und wirtschaftlicher Entwicklung dar. Eine bessere Finanzausstattung des Bildungswesens koennte durch eine veraenderte Wirtschafts- und Sozialpolitik erreicht werden sowie durch mehr (Finanz-) Autonomie der Schulen. Die Gewerkschaften sollten sich trotz Bildungsexpansion und offenem Zugang auch in Zukunft fuer gleiche Chancen des Bildungszugangs benachteiligter Gruppen einsetzen. (DIPF/Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1996_(CD)
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