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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Forschungsmethode: deskriptive Studie. "In diesem Beitrag werden zunaechst die unterschiedlichen Wege des Hochschulzugangs fuer Berufstaetige dargesellt, dann einige strukturelle Probleme der Selektivitaet und des Erfolges beim Hochschulzugang aufgezeigt. Dabei wird auch auf Erfahrungen von Experten zurueckgegriffen, die als Vertreter der Hochschulen oder der Gewerkschaften in einschlaegigen Kommissionen auf Hochschulebene taetig sind bzw. waren. Die Analyse der bislang vorliegenden Erfahrungen zum Hochschulzugang fuer beruflich qualifizierte Bewerber zeigt, dass die Oeffnung der Hochschulen fuer diesen Kreis von Bewerbern trotz der vielfaeltigen Regelungen nur in begrenztem Umfange stattgefunden hat. Der Weg vom Meister zum Magister ist weiter, als urspruenglich erhofft. Insbesondere die Absolventen einer Ausbildung im dualen System, gelernte Facharbeiter, haben offenkundig wenig Neigung oder Gelegenheit, den Weg zur Hochschule zu finden. Dies vor allem deswegen, weil berufliche und hochschulische Bildungsgaenge offenbar nicht genuegend aufeinander bezogen sind. Die in diesem Artikel genannten Barrieren verbinden in grossem Umfange selbst die Aufnahme eines Studiums, das dem Herkunftsberuf verwandt ist." (Autorenreferat, IAB-Doku).
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Standortunabhängige Dienste
Cleve, Bernd van: Zugangsregelungen zu Hochschulen fuer Berufstaetige ohne Abitur. 1994.
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