Der Satz von Napoleon im Schulunterricht.

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Autor/in	Christl, M.
Titel	Der Satz von Napoleon im Schulunterricht. Gefälligkeitsübersetzung: The theorem of Napoleon in the classroom.
Quelle	In: Didaktik der Mathematik, 22 (1994) 3, S. 196-216Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0343-5334
Schlagwörter	Analytische Geometrie; Mathematik; Mathematikunterricht; Planimetrie; Trigonometrie; Kegelschnitt; Dreieck; Abbildungsgeometrie; Viereck; Kongruenzabbildung; Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Abbildungsgeometrie; Analytische Geometrie; Dreieck; Kegelschnitt; Kongruenzabbildung; Mathematik; Mathematikunterricht; Planimetrie; Trigonometrie; Viereck; Abbildung
Abstract	Der Satz von Napoleon besagt: Die Mitten der gleichseitigen Dreiecke, die man ueber den Seiten eines gegebenen Dreiecks nach aussen errichtet, bilden ein gleichseitiges Dreieck. Der Satz stellt ein sehr interessantes Aufgabengebiet fuer den Mathematikunterricht am Gymnasium dar, da er sich in mehrere Themenkreise (Umfangswinkelsatz, zentrische Streckung, Trigonometrie, Kegelschnitte, analytische Geometrie) einordnen laesst. Besonders ergiebig ist das Thema in der 8. Klasse. Dort bietet es sich an, im Laufe des Schuljahres, sozusagen als roten Faden, mehrere Aufgaben aus dem Umfeld des Satzes von Napoleon zu besprechen. (orig.).
Erfasst von	FIZ Karlsruhe - Leibniz-Institut für Informationsinfrastruktur
Update	1996_(CD)

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