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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inBockisch, Gabriele
TitelCaesar - Gott und Philosophenkoenig.
Gedanken zu Cicero, De Marcello.
QuelleIn: Der altsprachliche Unterricht, 37 (1994) 6, S. 39-44Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0002-6670; 2749-0394
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Textanalyse; Textinterpretation; Altsprachlicher Unterricht; Latein; Römische Republik; Glück; Philosophieunterricht; Versöhnung; Macht; Politik; Geist; Altertum; Didaktische Erörterung; Diskurs; Kontroverse; Caesar, Gaius Julius; Cicero, Marcus Tullius
AbstractNach langem Schweigen und scheinbar ueberwaeltigt von Caesars Gnadenakt gegenueber Marcus Marcellus, hielt Cicero vor dem Senat eine Dankesrede, in der er die "sapientia" und "clementia" des Imperators preist und sogar von seiner Gottaehnlichkeit spricht. Gleichzeitig erwartet Cicero aber von Caesar, dass dieser alle Verbannten zurueckruft und die Republik wiederherstellt. Ziel des Aufsatzes ist es zu zeigen, wie Cicero in dieser Rede das stoische Modell des milden und weisen Herrschers zum indirekten Appell an den Machthaber instrumentalisiert und wie ein philosophisches Ideal zur Interpretation, aber auch zur Gestaltung der politischen Wirklichkeit beitragen koennte.
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1996_(CD)
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