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Autor/inBaur, Michaela
TitelFrauen in Brandenburger Arbeitsfoerdergesellschaften.
QuelleIn: Deutschland Archiv, 27 (1994) 7, S. 699-707Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1428
SchlagwörterFrau; Arbeitsförderung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Brandenburg; Frau; Problemgruppe; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Beschäftigungsgesellschaft; Gegenmaßnahme; Arbeitsbeschaffungsmaßnahme; Arbeitsförderung; Arbeitslosigkeit; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsgesellschaft; Qualifizierungsmaßnahme; Gegenmaßnahme; Geschlechtsspezifik; Problemgruppe; Quantitative Angaben; Brandenburg
AbstractForschungsmethode: anwendungsorientiert, politische Stellungnahme, empirisch. Der Artikel basiert auf der Studie: Baur, M.: Frauen in Arbeitsfoerdergesellschaften. Eine Untersuchung zur genauen Situation und qualitativen Beteiligung von Frauen in neuen Brandenburger Arbeitsfoerdergesellschaften. LASA-Studie Nr. 18, Kleinmachnow, Maerz 1994. Darin wurden neun in bezug auf Groesse, Wirtschaftsregion und Massnahmeprofil heterogene Arbeitsfoerdergesellschaften untersucht (Spaetsommer 1993). Eine Gleichbehandlung der Frauen ist weder quantitativ noch qualitativ gegeben. "Insgesamt laesst sich festhalten, dass Frauen als Zielgruppe in Arbeitsfoerdergesellschaften Brandenburgs an Bedeutung gewonnen haben, in erster Linie resultierend aus der Zuschneidung der Foerdermittel der BA und des Landes Brandenburg auf die Problemgruppen des Arbeitsmarktes. Gleichwohl ist die Massgabe des AFG, Frauen entsprechend ihres Anteils an den Arbeitslosen in arbeitsmarktpolitischen Massnahmen zu integrieren, in Arbeitsfoerdergesellschaften noch nicht annaehernd erfuellt. Erste und wichtigste Ausgangsbasis fuer die Ueberlegung, welche Massnahmearten und -inhalte in einer Arbeitsfoerdergesellschaft durchgefuehrt werden, sollte die potentielle Klientel mit ihrer Qualifikations-, Geschlechts- und Altersstruktur in der betreffenden Region sein. Primaerer Zweck von Arbeitsfoerdergesellschaften ist die Verbesserung der Vermittlungschancen der Arbeitslosen. Ein weiterer Zweck ist die Verbesserung der strukturellen Bedingungen vor Ort." (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1996_(CD)
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