Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Zirkov, Egor |
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Titel | V zakone ob obrazovanii zapisan normativnyj pokazatel', kotoryj javljaetsja nereal'nym. Gefälligkeitsübersetzung: Das Gesetz zum Bildungswesen enthaelt eine Normativkennziffer, die unrealistisch ist. |
Quelle | In: Ucitel'skaja gazeta, 68 (1994) Nr. 10, 15.03.1994, S. 16-17 |
Beigaben | Tabellen 7; Grafiken 4 |
Sprache | russisch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitungsartikel |
Schlagwörter | Zeitungsartikel; Bildungspolitik; Finanzen; Russland |
Abstract | Aus dem foederalen Haushalt und dem Haushalt der Subjekte der Foederation wurden insgesamt im Jahre 1992 24, 86 % und 1993 24, 26 % fuer Bildungsbelange ausgegeben, wobei das Verhaeltnis aufgrund der Dezentralisierungspolitik bei 1:4 liegt. Die geplanten Ausgaben aus dem Staatshaushalt der Russischen Foederation - 1989/91 ca. 17-18 % und 1992/ 93 ca. 11-12 % - werden zur Entwicklung des Bruttoprodukts in Beziehung gesetzt, das sich von 18% im Jahre 1991 auf 11, 6 % im Jahre 1993 reduzierte. Artikel 40 des am 10.07.1992 beschlossenen Gesetzes der Russischen Foederation zum Bildungswesen sagt aus: Der Staat garantiert die jaehrliche Bereitstellung von mindestens 10% des Nationaleinkommens fuer die Belange des Bildungswesens. Vom produzierten Nationaleinkommen wurden 1992/93 zwischen 4, 6 % und 5, 95 % aufgewendet. Ein Vergleich mit der Preisentwicklung ab 1990 ergibt Ausgaben von nur 3, 51 %. Auf der Grundlage seiner ausfuehrlichen Analyse entwickelt der Autor Vorschlaege fuer die Finanzplanung 1994. (DIPF/St.) |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 1995_(CD) |