Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Orth, Gottfried |
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Titel | Oekumenisches Lernen. Ueberlegungen eines Theologen zum Kolloquium Entwicklungspolitische Bildung als Gegenstand von Forschung und Lehre in Erziehungswissenschaft und Fachdidaktik. |
Quelle | In: ZEP : Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 17 (1994) 1, S. 10-12Infoseite zur Zeitschrift
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Literaturangaben |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1434-4688 |
DOI | 10.25656/01:6383 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-63830 |
Schlagwörter | Bildung; Identität; Interkulturelle Kommunikation; Sozialisation; Entwicklungspädagogik; Interkulturalität; Fremdheit; Reflexion (Phil); Pluralismus; Christliche Religion; Glaube; Interreligiöser Dialog; Kirche; Konfession; Religion; Religionspädagogik; Ökumene; Ökumenisches Lernen; Theologie; These; Christ |
Abstract | Anläßlich der Tagung "Entwicklungsbezogene Bildung in Forschung und Lehre" in Freudenstadt 1993 hat Gottfried Orth die folgenden Thesen formuliert. Leider wurden sie auf dieser Tagung nicht diskutiert. G. Orth beschreibt Probleme und Anknüpfungspunkte entwicklungsbezogener Fragestellungen aus spezifisch theologischer und religionspädagogischer Sicht. Die theologische Reflexion des radikal anderen bzw. von Fremdheitserfahrungen überhaupt hat sich semantisch im Begriff der "Ökumene" ausdifferenziert. Beschrieb der Begriff "Ökumene" in der biblischen Tradition den ganzen bekannten Erdkreis und wurde er in der Reformation auf das Verhältnis zur anderen Kirche bezogen, so meint heute der Begriff "Ökumenisches Lernen" nicht mehr nur den interkonfessionellen Dialog sondern auch das interkulturelle und interreligiöse Gespräch. Wie sich dieses aus der Sicht eines Religionspädagogen darstellt, beschreiben folgende Thesen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | Landesinstitut für Schule, Soest |
Update | 1995_(CD) |