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Autor/inKlein, Thomas
TitelBerufseinstieg und Berufsverlauf von Verwaltungswissenschaftlern.
Ergebnisse der Konstanzer Absolventenbefragung.
QuelleIn: Politische Vierteljahresschrift, 35 (1994) 1, S. 85-107Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0032-3470; 0720-7182
SchlagwörterEinkommen; Arbeitsplatzwechsel; Karriere; Studienerfolg; Verwaltungswissenschaft; Hochschule; Geschlechtsspezifik; Absolvent; Baden-Württemberg; Konstanz
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1972 bis 1991. Forschungsmethode: empirisch; Querschnitt; Befragung; Life-Event-Analyse. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Der Beitrag beleuchtet einige, unter arbeitsmarkttheoretischen Gesichtspunkten zentrale Determinanten des Berufseinstiegs und des weiteren Berufsverlaufs von Verwaltungswissenschaftlern und gibt insofern nur einen ersten Ueberblick ueber erste Auswertungsergebnisse der Konstanzer Absolventenbefragung. Als eines der wichtigsten Ergebnisse laesst sich festhalten, dass sowohl die Einstellungschancen wie auch die beruflichen Aufstiegschancen von Konstanzer Verwaltungswissenschaftlern im Verlauf von fast zwei Jahrzehnten stetig zugenommen haben. Dies laesst sich zum einen mit zunehmender Bekanntheit des Studiengangs erklaeren. Weitere Analysen lassen zum anderen vermuten, dass auch der Aufbau von Netzwerken zu der Verbesserung von Einstellungs- und Aufstiegschancen beitraegt. Des weiteren bestaetigen die ersten Auswertungsergebnisse einen nachhaltigen Einfluss der Abschlussnote auf die berufliche Entwicklung: Eine gute Note erhoeht die Chance auf eine qualifizierte Einstiegsbeschaeftigung und verbessert die beruflichen Perspektiven. Letztere wrden auf indirektem Weg noch weiter dadurch verbessert, dass sich die Qualifikationsanforderungen der Einstiegsbeschaeftigung nachhaltig auf die Berufslaufbahn und die Einkommensentwicklung auswirken. Festzuhalten ist weiterhin, dass sich in bezug auf Einstellungs- und Aufstiegschancen keine Geschlechtsdiskriminierung von Frauen feststellen laesst, wohl aber in bezug auf das Arbeitseinkommen. Umgekehrt macht sich eine angespannte Arbeitsmarktsituation - hier operationalisiert mit der Arbeitslosenquote - nur bei den Einstellungs- und Aufstiegschancen, kaum hingegen beim Einkommen bemerkbar. Unter unguenstigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen leiden demnach die beruflich gut etablierten am wenigsten. Schlagworte wie die 'Zwei- Drittel-Gesellschaft' haben eventuell auch innerhalb der Gruppe der Akademiker Gueltigkeit." (Autorenreferat, IAB-Doku)
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update1995_(CD)
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