Anfaenge der menschlichen Subjektivitaet.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Goeppel, Rolf
Titel	Anfaenge der menschlichen Subjektivitaet.
Quelle	In: Zeitschrift für Pädagogik, 40 (1994) 2, S. 247-264Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 42
Sprache	deutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-3247
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-108385
Schlagwörter	Pädagogik; Forschung; Psyche; Subjektivität; Anthropologie; Säugling; Kleinkind; Aktivität; Interaktion
Abstract	In den letzten Jahren haben eine Vielzahl gesicherter Befunde ueber Wahrnehmungs-, Diskriminierungs- und Interaktionsfaehigkeiten das Bild des Saeuglings voellig veraendert. Dies fuehrt, so des Autors These, zur Abloesung der vor allem durch Freud gepraegten Vorstellung vom triebgesteuerten Saeugling, der in den ersten Monaten nur seine innere Welt wahrnimmt. Die neueren Forschungsergebnisse zeigen von Geburt an ein aktiv realitaetsverarbeitendes Kind. Dieses schon interagierende Kind ist aber um so mehr auf ( elterliche) Resonanz angewiesen. (DIPF/Abstract uebernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)

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