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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
TitelVoraussetzungen einer Befreiung vom Unterricht aufgrund einer Glaubensueberzeugung.
QuelleIn: Deutsches Verwaltungsblatt, 109 (1994) 3, S. 168-169Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0012-1363
SchlagwörterDeutschland; Fachunterricht; Freistellung; Glaube; Rechtsprechung; Schulpflicht; Schulpflicht; Rechtsprechung; Glaube; Fachunterricht; Amtliche Druckschrift; Freistellung; Deutschland
AbstractDas fuer den Uebergang zur Fortsetzungsfeststellungsklage notwendige Feststellungsinteresse setzt im Fall der Geltendmachung einer Wiederholungsgefahr das Bestehen der konkreten Gefahr voraus, dass die Verwaltungsbehoerde in naher Zukunft auf einen gleichartigen Antrag hin eine auf gleichartige Erwaegungen beruhende negative Entscheidung treffen koennte. Eine mit der Schulpflicht in Konflikt stehende Glaubensueberzeugung muss hinreichend objektivierbar sein, um eine Befreiung von der Schulpflicht oder von einzelnen Unterrichtsfaechern zu rechtfertigen. (DIPF/Text uebernommen)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update1995_(CD)
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