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Autor/inSchwill, Andreas
TitelProgrammierstile.
Ein Überblick.
QuelleIn: Log in : informatische Bildung und Computer in der Schule, 13 (1993) 4, S. 10-19Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0720-8642
SchlagwörterDidaktische Grundlageninformation; Programmierung; Fachdidaktik; Stil; Informatikunterricht; Listing; Programmiersprache; Arbeitsauftrag; Grafische Darstellung
AbstractWie bei der Sprache unterscheidet man bei der Programmierung Stile, die aber, anders als es bei natürlichen Sprachen der Fall ist, stark von der gewählten Programmiersprache beeinflußt werden. In der vorliegenden Arbeit wird unter Heranziehen einfacher Programmierbeispiele gezeigt, daß sich die Programmiersprachen in prozedurale und in deklarative Sprachen differenzieren lassen, wobei erstere zum Lösen von Problemen, die zweiten überwiegend zur Beschreibung von Objekteigenschaften eingesetzt werden. Prozeduralen Sprachen (PASCAL, MODULA, ADA) läßt sich ein auf dem mathematischen Modell der Registermaschine basierender imperativer Programmierstil zuordnen, den deklarativen Sprachen die funktionale bzw. die prädikative Programmierung, wie ausführlich dargestellt ist. Der funktionalen Programmierung liegt der auf Definition und Anwendung von durch Rechenvorschriften gegebenen Funktionen beruhende Lambda-Kalkül (Church 1941) zugrunde, Programmiersprachen sind ML, HASKELL, MIRANDA. Die prädikative Programmierung basiert auf der Prädikatenlogik (Schöning 1987). Sie dient u. a. der Formalisierung von Sachverhalten und logischen Argumenten wie auch zur Präzissierung von mathematischen Begriffen. Sprachen sind hier PROLOG und CLP. Die Konzeption einfacher Programme in den genannten Stilen ist exemplarisch verdeutlicht, der Einsatz diverser Programmierstile im Schulunterricht wird erörtert. (HIBS/Re).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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