Berufliche Weiterbildung fuer arbeitslose Jungakademiker.

Autor/in	Hofbauer, Hans
Titel	Berufliche Weiterbildung fuer arbeitslose Jungakademiker.
Quelle	In: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 18 (1985) 3, S. 307-314 PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0340-3254
Schlagwörter	Akademiker; Hochschule; Weiterbildung; Absolvent; Akademiker; Hochschule; Weiterbildung; Absolvent
Abstract	Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1983 bis 1984. Forschungsmethode: empirisch. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. "Angesichts der zunehmenden Zahl von arbeitslosen Jungakademikern kommt der beruflichen Weiterbildung fuer diesen Personenkreis als Strategie zum Abbau von Arbeitslosigkeit wachsende Bedeutung zu. Derzeit werden jaehrlich etwa 6000 arbeitslose Jungakademiker ueber die Bundesanstalt fuer Arbeit weitergebildet. Eine Analyse der Daten ueber diesen Personenkreis brachte u. a. folgende Ergebnisse: - Jeweils ein gutes Viertel (26%) sind Ingenieure und Lehrer, ein weiteres Sechstel (16%) Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler. - Ein Viertel aller Weiterbildungen erfolgt derzeit im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung. An zweiter und dritter Stelle folgen Weiterbildungsziele im Bereich der Fachrichtungen 'Ingenieure' (17%) und 'Buerofachkraefte' (11%). - Knapp die Haelfte (46%) der erfolgreichen Teilnehmer konnte unmittelbar nach Abschluss der Weiterbildung eine Arbeit aufnehmen. Am hoechsten ist dieser Prozentsatz bei Lehrern, die sich zu Warenkaufleuten umschulen liessen (68%), am niedrigsten bei sozialpflegerischen Berufen und Elektroingenieuren, die sich innerhalb ihrer Fachrichtung fortbildeten sowie bei Lehrern, die eine Umschulung in den Gesundheitsberufen (Masseure, Krankengymnasten etc.) absolvierten (jeweils 35%)." (Autorenreferat)
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	1995_(CD)