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Autor/inn/enButtler, Friedrich; Tessaring, Manfred
TitelHumankapital als Standortfaktor.
Argumente zur Bildungsdiskussion aus arbeitsmarktpolitischer Sicht.
QuelleIn: Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 26 (1993) 4, S. 467-476
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0340-3254
SchlagwörterBildungssystem; Bildungspolitik; Bildungsabschluss; Humankapital; Einkommenseffekt; Berufsbildung; Arbeitsloser; Beschäftigungssystem; Erwerbstätiger; Qualifikationsniveau; Quantitative Angaben; Standortfaktor
AbstractDie Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1957 bis 1993. Forschungsmethode: anwendungsorientiert, Politikberatung. "Fuer den Produktionsstandort Deutschland ist das Humankapital eine der zentralen strategischen Groessen. Nur durch qualifizierte Bildung, Aus- und Weiterbildung kann aber Humankapital gebildet und erhalten werden. Auch fuer den einzelnen ist hoechstmoegliche und kontinuierliche Qualifizierung notwendig und vorteilhaft. Ungelernte tragen das hoechste Arbeitsmarktrisiko und finden oft unzureichende Beschaeftigungsmoeglichkeiten vor. Der Anteil der Arbeitsplaetze fuer diesen Personenkreis wird weiter zurueckgehen. Wirtschaft und oeffentlicher Bereich benoetigen in den kommenden Jahrzehnten auf allen Ebenen hoehere Qualifikationen, soll die Bundesrepublik Deutschland im internationalen Wettbewerb bestehen koennen. Deshalb ist es erforderlich, sowohl die Attraktivitaet des dualen Systems der Berufsausbildung und der sich anschliessenden Fortbildung nachhaltig zu erhoehen als auch die Studienbedingungen an den Hochschulen zu verbessern. Zur Bewaeltigung des Strukturwandels ist eine aktive Qualifizierungs- und Weiterbildungspolitik zwar eine notwendige, keineswegs aber hinreichende Bedingung. Die anderen Politikbereiche und das Beschaeftigungssystem selbst bleiben weiterhin die Pflicht." (Autorenreferat).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update1996_(CD)
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