Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Barrera-Vidal, Albert |
|---|---|
| Titel | Peut-on, doit-on, valoriser les "fautes" de nos apprenants? |
| Quelle | In: Zielsprache Französisch, 25 (1993) 3, S. 141-145 |
| Sprache | französisch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0342-6203 |
| Schlagwörter | Erwachsenenbildung; Fehleranalyse; Fremdsprachenunterricht; Didaktik; Französisch; Angewandte Linguistik; Korrektur; Fehleranalyse; Korrektur; Didaktik; Didaktische Grundlageninformation; Angewandte Linguistik; Fremdsprachenunterricht; Französisch; Erwachsenenbildung |
| Abstract | Fehlerkorrektur und -bewertung gehoeren noch immer zu den zentralen Aufgaben des Fremdsprachenlehrers. An verschiedenen Fallbeispielen aus dem Franzoesischunterricht zeigt der Autor, dass sogenannte Fehler nur in den seltensten Faellen wirklich schwere Normverstoesse darstellen, zumal die Norm selbst nur sehr schwer festzumachen ist. Schwere Germanismen entpuppen sich bei naeherer Betrachtung als Dialektkennzeichen, die nicht nur verstaendlich, sondern eben auch tolerierbar sind. Der Autor betont, dass sich die Relativitaet der Fehlerbetrachtung im Fremdsprachenunterricht, besonders in der Erwachsenenbildung, verstaerkt durchsetzen muesse, denn erwachsene Lerner fuerchten fehlerbedingte "Blossstellung" in besonders hohem Masse. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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