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"Die Schueler/innen sollen 1. wichtige, interdependent aufeinander bezogene Gestaltungselemente des Dramatischen erarbeiten, 2. eine differenzierte Rezeptionsfaehigkeit in bezug auf die formal-aesthetischen Qualitaeten von Dramen erlangen, 3. die erarbeitete, begrenzte dramatische Handwerkslehre synthetisch im Rahmen einer einheitlichen dramatischen Kommunikation (der Szene) anwenden, 4. eine natuerlich vorhandene Distanz zu Literatur als gestalteter Sprache verringern, 5. fuer sie subjektiv relevante, zeitgenoessische Themen und Problematiken in den Unterrichtsprozess einbringen, 6. Interesse fuer die Arbeit eines Dramatikers entwickeln." Ausgangspunkt der Reihe ist die Analyse des Dramas "Emilia Galotti". Dabei werden Aktualitaetsmomente der "Emilia Galotti", die "dramatis personae", die Redegestaltung und die aussersprachlichen Darstellungsmomente untersucht. Die gewonnenen Kenntnisse sollen die SchuelerInnen anwenden, indem sie selber Szenen schreiben, diese als Lektor beurteilen, ihre Szenen angemessen praesentieren und sich in die Rolle eines Theaterbesuchers hineinversetzen. Unterrichtsgegenstand: Elemente des Dramas: Emilia Galotti.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1996_(CD)
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0178-0417
Gestaltungselemente des Dramatischen. 1993.
2292786
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