Literaturnachweis - Detailanzeige
| Autor/in | Vanderplank, Robert |
|---|---|
| Titel | "Pacing" and "spacing" as predictors of difficulty in speaking and understanding English. |
| Quelle | In: ELT journal, 47 (1993) 2, S. 117-125 |
| Beigaben | Anmerkungen 1; Anhang |
| Sprache | englisch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0307-8337; 0951-0893 |
| Schlagwörter | Didaktische Grundlageninformation; Betonung; Gesprochene Sprache; Segmentierung; Sprechen; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Englisch; Französisch; Prosodie; Rhythmus; Frequenzanalyse; Intonation |
| Abstract | Das erneute Interesse an Zeitfaktoren, wie Anzahl von Silben bzw. Worten pro Minute als Massstab fuer den Schwierigkeitsgrad eines zu verstehenden gesprochenen Textes sei zu begruessen, aber noch unzureichend, da dabei bisher der Einfluss von Betonung und Rhythmik ignoriert worden sei, argumentiert der Autor. Die Hauptschwierigkeiten fuer eine Gruppe fortgeschrittener Englischlerner bei dem Versuch ein Interview mit Margaret Thatcher zu transkribieren und mimisch darzustellen waren das 'pacing', d. h. das Tempo, in dem betonte Woerter gesprochen wurden, und das 'spacing', d. h. der Anteil betonter Woerter am ganzen Text. Die 'pacing-' und 'spacing'- Raten eignen sich also zur Bewertung des Schwierigkeitsgrades gesprochener Sprache besonders gut. Aus den Ergebnissen ging ebenfalls hervor, dass es fuer Lerner psychologisch nuetzlich ist, die 'isochrony' gesprochener Sprache, also die regelmaessige, rhythmische Anordnung betonter Silben zu entdecken, sowohl bezueglich des Hoerverstehens als auch als Voraussetzung zum besseren Sprechen. |
| Erfasst von | Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg |
| Update | 1996_(CD) |
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