Schulen in der Krise.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Roesner, Ernst
Titel	Schulen in der Krise.
Quelle	In: Gewerkschaftliche Monatshefte, 44 (1993) 11, S. 683-691Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0016-9447
Schlagwörter	Schulreform; Schulwahl; Schulform; Schüler; Demografie; Entwicklung; Kooperation; Quantitative Angaben
Abstract	Forschungsmethode: anwendungsorientiert. Das Zusammenwirken von demographischen Effekten und Schulwahlverhalten hat im allgemeinbildenden Schulwesen zu einer Existenzkrise bei der Hauptschule und zu einer tiefgreifenden Identitaetskrise bei den anderen weiterfuehrenden Schulen gefuehrt. Der bereits heute absehbare erneute Rueckgang der Schuelerzahlen macht strukturelle Veraenderungen des Schulwesens zwingend erforderlich. Dabei sollten den Schultraegern erweiterte Handlungsspielraeume zur lokalen und regionalen Anpassung ihrer Bildungsangebote ermoeglicht werden. Die Entwicklung systematischer Kooperationsmodelle zwischen den unterschiedlichen Schulformen, die Erarbeitung abgestimmter Curricula, vergleichbarer Stundentafeln und die Einrichtung gemeinsamer Lerngruppen werden als moegliche Wege genannt. (BIBB).
Erfasst von	Bundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update	1996_(CD)

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