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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNuenning, Ansgar
TitelDas British Empire in der englischsprachigen Literatur. Theoretische Grundgedanken und praktische Hinweise zur Durchfuehrung einer interkulturell orientierten Unterrichtsreihe.
QuelleIn: Die neueren Sprachen, 92 (1993) 6, S. 567-586Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3576; 0342-3816
SchlagwörterMethode; Interkulturelle Kommunikation; Kreativität; Rollenspiel; Sekundarstufe II; Didaktische Grundlageninformation; Gespräch; Lernziel; Unterrichtsplanung; Fachdidaktik; Leistungskurs; Drama; Essay; Kurzgeschichte; Literatur; Literaturunterricht; Lyrik; Reisebericht; Roman; Sachtext; Sprechen; Text; Textarbeit; Textauswahl; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Landeskunde; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Kolonialismus; Interpretation; Rezension; Simulation
AbstractAm Ende seiner Grundsatzueberlegungen zur Lernzielbestimmung im Rahmen eines Entwurfs zu einer Unterrichtseinheit, fuer die fuenf bis sechs Wochen mit einem Leistungskurs veranschlagt werden, entscheidet sich der Autor in der Frage, ob sprachpraktische, landeskundliche, literarische oder interkulturelle Ueberlegungen im Vordergrund stehen sollten, fuer ein Sowohl-Als-auch. Er bietet eine Textauswahl an, deren primaeres Ziel es ist, die Schueler zum Lesen und zur Analyse literarischer Texte hinzufuehren. Um diesen Hauptteil herum gruppiert er einfuehrende Sachtexte zur Geschichte des Britischen Empire zwischen dem 18. und 20. Jahrhundert und einige Beispiele fuer die Auseinandersetzung mit dem Niedergang des britischen Weltreichs in der zeitgenoessischen englischen Lyrik. Als Klausurtext erscheint Douglas Dunns Gedicht "Empires". Entsprechend der Sowohl-Als-auch-Zielsetzung werden kreative Zugangsmoeglichkeiten und produktionsorientierte Unterrichtsverfahren ausgewaehlt. So sollen Schueler einzelne Texte aus einer voellig neuen Perspektive heraus umschreiben oder in Debatten die Auseinandersetzungen zwischen Kolonialherren und Betroffenen simulieren, weil sie so am besten die Sympathielenkung in literarischen Texten nachvollziehen koennen.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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