Literaturnachweis - Detailanzeige
Titel | Globale Probleme. Armut, Umwelt, Frieden. |
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Quelle | In: Wochenschau für politische Erziehung, Sozial- und Gemeinschaftskunde. Sek. I, 44 (1993) 3/4, S. 91-154 |
Beigaben | Beiheft |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0342-8990 |
Schlagwörter | Konflikt; Frau; Armut; Bevölkerungsentwicklung; Frau; Hunger; Karikatur; Konflikt; Krieg; Fotografie; Politische Bildung; Prognose; Text; Umwelt; Wirtschaftsordnung; Zukunft; Sozialkunde; Migration; Grafische Darstellung; Nord-Süd-Konflikt; Problem; Treibhauseffekt; Sekundarstufe I; Fotografie; Landkarte; Unterrichtsmaterial; Text; Frieden; Krieg; Erde (Planet); Karikatur; Armut; Bevölkerungsentwicklung; Hunger; Internationale Beziehungen; Migration; Nord-Süd-Konflikt; Politische Bildung; Sozialkunde; Treibhauseffekt; Umwelt; Wirtschaftsordnung; Grafische Darstellung; Materialsammlung; Problem; Prognose; Zukunft; Vereinte Nationen |
Abstract | Das Heft ist eine Materialsammlung zu den Schluesselproblemen Armut - Umwelt - Frieden und ihren Wechselwirkungen, gedacht als aktuelles Nachschlagewerk fuer Schueler. Die Abschnitte sind jeweils aufgebaut aus Daten/Fakten, Ursachen, Folgen und evtl. Gegenmassnahmen. Das Wachstum der Weltbevoelkerung nimmt noch immer dramatisch zu, die Entwicklungslaender sind dabei fuehrend. Fuer die notwendige Aenderung sind Aufklaerung und Aenderung der Lebensbedingungen der Frauen noch wichtiger als steigende Einkommen. Armut im Sueden steht Reichtum im Norden gegenueber; die ungerechte Weltwirtschaftsordnung und Kriege verschlimmern die Lage noch zusaetzlich. Damit verbunden sind Ressourcenverschwendung und massive Umweltbelastungen, die die Lebensgrundlagen weltweit bedrohen, wie z. B. Regenwaldvernichtung, Treibhauseffekt, Ozonloch, Trinkwassermangel, Wuestenbildung. Die daruch entstehenden Veraenderungen verstaerken die weltweiten Flucht- und Wanderungsbewegungen, die leicht zur Ursache neuer Kriege werden koennten. Bereits jetzt steigt die Zahl der laufenden Kriege pro Jahr kontinuierlich an. Der Anteil getoeteter Zivilisten liegt bei 90%. Nationalistisch motivierte Auseinandersetzungen nehmen weltweit zu. Die Bedeutung der UNO waechst, doch eine internationale Loesung der vielfaeltigen Probleme ist nicht in Sicht. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Globale Probleme |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1995_(CD) |