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Autor/inSeidel, Brigitte
TitelMit Namen kosen, necken, spotten, schmaehen.
QuelleIn: Praxis Deutsch, 20 (1993) 122, S. 42-49Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0341-5279
SchlagwörterKreativität; Zwischenmenschliche Beziehung; Humor; Kreativität; Schuljahr 10; Sprache; Text; Zwischenmenschliche Beziehung; Deutsch; Tafelbild; Name; Schuljahr 08; Schuljahr 09; Schuljahr 10; Sekundarstufe I; Unterrichtsentwurf; Tafelbild; Unterrichtsmaterial; Deutsch; Humor; Sprachbetrachtung; Sprache; Sprachhandlung; Text; Name
AbstractNamen dienen der Identifikation und der Kommunikation. Die offiziellen Personennamen sind formal, ohne Aussage ueber den Traeger und unterliegen gesetzlichen Regelungen. Inoffizielle Namen, wie Kose- oder Spottnamen, werden dagegen immer bewusst auf eine Person bezogen. Sie druecken ein besonderes Verhaeltnis zwischen Namensgeber und Namenstraeger aus, das von Vertrautheit und Zuneigung bis zu Rivalitaet, Aggressivitaet und Diskriminierung reichen kann. Die Bildungsmoeglichkeiten sind extrem vielfaeltig und offen fuer Kreativitaet und Sprachwitz. Im Schulalltag finden sich zahlreiche Spitznamen fuer Mitschueler und Lehrer, so dass sich bei der Behandlung des Themas im Unterricht Sprachreflexion und eigene Erfahrungen der Schueler verbinden. Vorsicht ist allerdings geboten bei persoenlicher Betroffenheit. Die Schueler sollen lernen, ihr Handeln als Vergeber, Traeger und Verwender inoffizieller Namen bewusst wahrzunehmen und so auszurichten, dass sie das Wohl anderer beruecksichtigen. Anhand von Texten werden zunaechst Motive der Vergabe von Spitznamen und ihre Wirkung erarbeitet, dann wird der eigenen Umgang mit solchen Namen reflektiert und Empfehlungen erarbeitet. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Spitznamen
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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