"Anspruch der Differenz" und "Anspruch des Universellen". Eine Marginalie zur aesthetischen Bildung.

Autor/in	Mollenhauer, Klaus
Titel	"Anspruch der Differenz" und "Anspruch des Universellen". Eine Marginalie zur aesthetischen Bildung.
Quelle	In: Zeitschrift für Pädagogik, 39 (1993) 4, S. 673-678Infoseite zur Zeitschrift PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 10
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	online; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0044-3247
URN	urn:nbn:de:0111-pedocs-112366
Schlagwörter	Bildungsinhalt; Erfahrung; Erlebnis; Subjektivität; Curriculum; Erfahrung; Subjektivität; Erlebnis; Bildungsinhalt; Curriculum; Ästhetische Bildung; Ethische Erziehung; Kulturelle Bildung; FuE-Dokument
Abstract	Der Beitrag gibt eine Antwort auf die Kritik von S. Hellekamps und H. U. Musolff in Heft 2/1993. In der Replik wird vor allem die Frage eroertert, ob moralische und aesthetische Erfahrungen/Diskurse in Kontinuitaet oder in Differenz zueinander stehen, besonders angesichts der Intersubjektivitaet, die auch fuer aesthetische Erfahrungen und Urteile geltend gemacht werden kann. Bereits die Beschreibung der Problemlage bereitet allerdings Schwierigkeiten. Sie lassen sich sowohl in den konventionellen Komponenten aesthetischer Bildung wie in ihrer Einbindung in kulturelle Formationen und schulische Curricula, als auch in ihrer Subjektkomponente finden. Es wird vermutet, dass unsere Vokabularien uns derzeit eine "dichte" Eroerterung derartiger Fragen erschweren. (DIPF/ Text uebernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)