Aufwachsen in einer Welt, in der es sich zu leben lohnt. Eine Auseinandersetzung mit der These, die Jugendgewalt von rechts sei eine Folge der linken Aufklaerung.

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Autor/in	Hentig, Hartmut von
Titel	Aufwachsen in einer Welt, in der es sich zu leben lohnt. Eine Auseinandersetzung mit der These, die Jugendgewalt von rechts sei eine Folge der linken Aufklaerung.
Quelle	In: Neue Sammlung, 33 (1993) 2, S. 171-192Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0028-3355
Schlagwörter	Antiautoritäre Erziehung; Erziehungsziel; Gesellschaft; Gewalt; Jugend; Antiautoritäre Erziehung; Deutschland; Gesellschaft; Gewalt; Jugend; Jugendkriminalität; Erziehungsziel; Emanzipation; Geschichte (Histor); Emanzipation; Jugendkriminalität; Deutschland
Abstract	Der Autor setzt sich mit der These auseinander, "die Jugendgewalt von rechts sei eine Folge linker Aufklaerung". Er fragt nach "Hauptanlass" und "Hauptabsicht jener antiautoritaeren Paedagogik, die mit dem sogenannten Jugendprotest 1968 einherging", begruendet seine Zweifel, dass es "erweisbar oder auch nur wahrscheinlich" sei, "die Verrohung heutiger (Kinder und) Jugendlicher [sei] auf die sogenannte emanzipatorische Erziehungslehre jener Jahre zurueckzufuehren", und beschreibt jene "verhaengnisvollen Miterzieher", die zu identifizieren sind, wenn man ernsthaft ueber die Ursachen der Gewalttaten von Jugendlichen reden will. (DIPF/Text uebernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)

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