Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Brueckmann, Asmut |
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Titel | Die Geburt des amerikanischen Leviathan. Imperiale Konzepte und kontinentale Expansion der USA in den ersten Jahrzehnten ihrer Geschichte. |
Quelle | In: Praxis Geschichte, (1993) 1, S. 44-49Infoseite zur Zeitschrift |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 0933-5374 |
Schlagwörter | Ideologie; Sekundarbereich; Landkarte; Unterrichtsmaterial; Text; Geschichte (Histor); Geschichtsunterricht; Imperialismus; Kolonialismus; Monroe-Doktrin; Bild; 18. Jahrhundert; 19. Jahrhundert; Siedlungsgeschichte; Expansion; Konzeption; Materialsammlung; USA |
Abstract | Ausgehend von der These des US-Historikers Richard W. van Alystyne, dass der Ursprung fuer die kontinentale und globale Ausdehnung der USA im 19. und 20. Jahrhundert bereits in den ersten Jahrzehnten nach der Staatsgruendung gelegt worden sei, werden die fruehen imperialen Konzeoptinen der US-Politik und ihre Begruendungen dargestellt und die rasche kontinentale Expansion der USA bis 1823 skizziert. Zunaechst werden die vier wesentlichen Motive bestimmt, die das nationale und imperialistische Denken praegten: Gefuehl der Auserwaehltheit, politisches Senundgsbewusstsein, naturrechtlich-aufklaererische Vorstellungen von Freiheit, Fortschritt und Wachstum, Prinzip des Merkantilismus. Es folgt eine Charakterisierung der Expansion nach Westen, beginnend mit dem Kauf Louisianas von Frankreich 1803 und der Abtretung Floridas durch Spanien 1819. Nach der Klaerung des Streites dfer USA mit Russland im Nordpazifik folgen Anmerkungen zu den Interessen der USA im karibischen Raum, vor allem in Kuba und Puerto Rico. Schlusspuknt der Ausfuehrungen bildet die Klaerung des Inhalts und der Bedeutung der Monroe-Doktrin vom 2. Dezember 1823. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Imperiale Konzepte und kontinentale Expansion der USA in den ersten Jahrzehnten ihrer Geschichte |
Erfasst von | Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden |
Update | 1995_(CD) |