Literaturnachweis - Detailanzeige
| Titel | CDU mit neuem Bildungsprogramm und Schulkonzept. |
|---|---|
| Quelle | In: Die Höhere Schule, (1993) 10, S. 8 |
| Sprache | deutsch |
| Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
| ISSN | 0018-3083 |
| Schlagwörter | Gesellschaft; Bildungspolitik; Gegliedertes Schulsystem; Schuldauer; Integrierte Gesamtschule; Wertevermittlung; Hochschulzulassung; Bayern; Deutschland |
| Abstract | In ihrem neuen bildungspolitischen Programm bekennt sich die CDU zum gegliederten Schulwesen. Sekundarschulen als Verschmelzung von Haupt- und Realschulen duerften nur dann eingerichtet werden, wenn ein hohes Mass an Differenzierung und Eigenstaendigkeit gewaehrleistet seien. Zur Werteproblematik merkte die Kultusministerin von Mecklenburg-Vorpommern, Schnoor, an: "Eine Gesellschaft, die zunehmend weniger weiss, was ihre Werte sind, kann von der Schule keine Werteerziehung verlangen!" Beim Eintritt in die Hochschule soll es nicht um allgemeine staatliche Eingangspruefungen, sondern um fachorientierte Zugangsregelungen gehen, die in Verantwortung der jeweiligen Hochschule liegen. Bayern spricht sich gegen eine Schulzeitverkuerzung aus. (DIPF/Mar.) |
| Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
| Update | 1995_(CD) |
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