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Autor/inSchierenbeck, Fred
Titel"Freiraeume".
Raumgestaltungen in einem ehemaligen Gefaengnis.
QuelleIn: Kunst + Unterricht, (1993) 173, S. 43-45Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0023-5466; 0170-6225; 0931-7112
SchlagwörterErlebnis; Ganzheitspsychologie; Bild; Gymnasium; Lernen; Fotografie; Schuljahr 13; Lernmotivation; Schülerorientierter Unterricht; Leistungskurs; Analyse; Stil; Visuelle Kommunikation; Erlebnis; Ganzheitspsychologie; Schuljahr 13; Raumgestaltung; Sekundarstufe II; Gymnasium; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lernen; Lernmotivation; Schülerorientierter Unterricht; Fotografie; Unterrichtsmaterial; Außerschulisches Lernen; Leistungskurs; Stil; Bild; Environment (Kunst); Kunstgeschichte; Plastik (Kunst); Visuelle Kommunikation; Ästhetische Bildung; Gestaltungsfähigkeit; Analyse
AbstractDas vorliegende Projekt skizziert anhand der Raumgestaltung in einem ehemaligen Gefaengnis, wie die Schueler ueber das eigene aesthetische Handeln die stilistischen Spezifika der modernen Plastik unter besonderer Beruecksichtigung des Verhaeltnisses Plastik- Raum erarbeiten koennen. Dabei ging es konkret um die Ausgestaltung der ehemaligen Zellen des Gefaengnisses, die jeder Schueler nach seinem individuellen Gestaltungskonzept umformen sollte. Das Ergebnis der Schuelerarbeiten sollte abschliessend der Oeffentlichkeit vorgestellt werden. Es ging darum, den Raum koerperlich zu erleben, ihn mittels einer Installation zu einem geistig bedeutsamen Ort umzubilden. Dabei muss das Projekt den Schuelern Freiraeume fuer das eigene Handeln bieten. Insgesamt reagierten die Schueler auf die jeweiligen Herausforderungen eines Raumes sehr unterschiedlich. Der Genius loci sowie die ausserschulische Lernsituation erwiesen sich dabei als Motivationselemente fuer die Realisierung individueller Gestaltungsprozesse. Ausserdem hatten die Schueler gelernt, unterschiedliche mediale Moeglichkeiten zu erproben (Malerei, Plastik, akustische Signale), und die Identifikation mit der eigenen Arbeit wurde dadurch verstaerkt, dass der Lehrer den Gestaltungsprozess nicht dominierte mit seinen Vorgaben. Von besonderem Vorteil des Projekts war das ganzheitliche Lernen, das Einbringen individueller Koerperlichkeit. UNTERRICHTSGEGENSTAND: Raumgestaltungen in einem ehemaligen Gefaengnis
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1995_(CD)
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