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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Lernbereich: Polytechnik/Arbeitslehre;, Wirtschaftskunde; Berufsfeld, Metalltechnik, Schulstufe: Sekundarbereich. Art des Textes: Unterrichtsprojekt. Kontextmaterial: Text. Unterrichtsgegenstand: Eine Reportage zum Problem der Arbeitslosigkeit. Mit dem Erstellen einer Reportage sollen die Ursachen der Arbeitslosigkeit, die Probleme der Betroffenen und moegliche Hilfen des Arbeitsamtes vor Augen gefuehrt werden und Vorurteile abgebaut werden. Nach der Auflistung der Unterrichtsinhalte wird zur Begruendung der Methodenwahl 'Projektunterricht' uebergeleitet. Es folgen Erlaeuterungen zur Planung des Projektes durch den Lehrer, speziell zur Zusammenstellung eines fuenfseitigen Textpaketes fuer die Schueler (Zeitungsartikel, Bilder, Sachtexte ueber Gruende und Ursachen von Arbeitslosigkeit, Situationsbeschreibungen der Lage von Arbeitslosen, statistisches Material). Bei der Beschreibung der Arbeit der Reportageteams werden die fuer alle Teams gueltigen Vorgaben hervorgehoben (Laenge der Reportage, genaue Zeitvorgabe der einzelnen Projektschritte). Die Arbeitsaufgaben der fuenf Teams lauten: 1. Einfuehrungsmoderation (aktuelle Arbeitsmarktsituation); 2. Interview mit Passanten zum Thema Arbeitslosigkeit; 3. Interview mit einem Arbeitsmarktexperten; 4. Interview mit einem Arbeitslosen; 5. Interview mit einem Mitarbeiter des Arbeitsamtes. Abschliessend werden kurz einige Angaben zu Praesentation und Auswertung der Ergebnisse gemacht. (Ma).
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1995_(CD)
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Bohn, Joachim: Die Arbeitsmarkt-Reportage. Ein Projektbericht. 1993.
2280450
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