Zum Problem der Authentizitaet in der empirischen Sozialforschung.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Autor/in	Billmann-Mahecha, Elfriede
Titel	Zum Problem der Authentizitaet in der empirischen Sozialforschung.
Quelle	In: Gruppendynamik, 24 (1993) 4, S. 401-411Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 31
Sprache	deutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0046-6514
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Empirische Untersuchung; Forschung; Methode; Methodologie; Subjektivität; Itemanalyse; FuE-Dokument; Forscher
Abstract	Das Problem der Authentizitaet spielt in der "qualitativen" und in der "quantitativen" Sozialforschung eine gleichermassen bedeutsame Rolle. Es wird ausgefuehrt, inwiefern die traditionellen Loesungsvorschlaege (Forderung nach "natuerlichen" Erhebungssituationen, nach Guetekriterien und nach Abgrenzung wissenschaftlicher von literarischen Darstellungen) nur Aspekte des Authentizitaetsproblems beruehren. Schliesslich wird dafuer argumentiert, die Person des Forschers/der Forscherin als Subjekt des Forschungsprozesses in die Authentizitaetsdiskussion substantiell mit einzubeziehen. Teile: 1. Die Forderung nach "natuerlichen" Erhebungssituationen /2. Authentizitaet gleich Reliabilitaet und Validitaet? /3. Authentizitaet als Gegensatz von literarischen Darstellungen? Schlussbemerkungen. (DIPF/Text uebernommen)
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	1995_(CD)

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