Interkulturelles Lernen in einer multikulturellen Gesellschaft: Pädagogische Konsequenzen.

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Autor/in	Boos-Nünning, Ursula
Titel	Interkulturelles Lernen in einer multikulturellen Gesellschaft: Pädagogische Konsequenzen.
Quelle	In: Thema Jugend, (1992) 4/5, S. 12-14Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0935-8935
Schlagwörter	Erziehung; Pädagogik; Kulturvergleich; Gesellschaft; Ausländer; Ausländerrecht; Deutschland; Erziehung; Flüchtling; Gesellschaft; Integration; Jugendhilfe; Pädagogik; Politik; Kulturvergleich; Migration; Förderung; Interkulturelles Lernen; Interkulturalität; Förderung; Interkulturalität; Interkulturelles Lernen; Ausländerrecht; Migration; Politik; Jugendhilfe; Integration; Ausländer; Flüchtling; Deutschland
Abstract	Die Verfasserin begründet, warum interkulturelles Lernen notwendig ist, denn interkulturelles Lernen ist eine Antwort auf gesellschaftliche Veränderungen - auf die durch Migration entstandene kulturelle Vielfalt. Allerdings bestehen verschiedene Hindernisse für die Verwirklichung des interkulturellen Lernens, die teilweise ausländerrechtlichen Ursprung haben (u.a. keine Zukunftsperspektive, Rechtsunsicherheit, Angst vor Entfremdung, Arbeitslosigkeit...). Interkulturelles Lernen setzt voraus, dass die ausländischen Familien eine Gesellschaft erleben, die bereit ist, ihre Vorstellungen und Orientierungen, ihren kulturellen Hintergrund ernst zu nehmen und ihnen als Fremde politische Rechte und Gleichberechtigung zu geben. -gb.
Erfasst von	Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update	2007/1

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