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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enDohna, Heidi; Deppe-Wortmann, Friedel
TitelFrauen und Männer sind gleichberechtigt.
QuelleIn: Friedrich-Jahresheft, (1992) X, S. 84-85Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-2966
SchlagwörterSoziale Benachteiligung; Frau; Frauenrolle; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Mädchenbildung; Mädchenförderung; Beruf; Frau; Gleichberechtigung; Mädchen; Mädchenbildung; Schulversagen; Geschlechterrolle; Abbruch; Förderung; Schülerin; Frauenförderung; Frauenförderung; Förderung; Sekundarstufe II; Sekundarbereich; Schülerin; Schulversagen; Sachinformation; Beruf; Abbruch; Mädchen
AbstractZu keiner Zeit hatten Mädchen so viele Möglichkeiten, eine qualifizierte Schul- und Berufsausbildung zu beginnen. Die veränderte Rolle der Frau und die Verhaltensmuster, die durch das Elternhaus tradiert werden, machen es den Mädchen häufig schwer, den Anforderungen der Schule gerecht zu werden. Diese Situation verschärft sich durch: den "pubertären Ablösungsprozeß", ökonomische Probleme und Schwierigkeiten mit dem Elternhaus. An der städtischen Gesamtschule Wanne-Eickel erreichen 10% der Oberstufenschülerinnen ihre schulischen Ziele nicht, weil sie keine soziale Unterstützung erhalten. Diesen Schülerinnen fehlt es häufig an Selbstbewußtsein in der Schule, bei der Lebensplanung und bei der Berufswahl. Meist landen sie in traditionellen Frauenberufen, deren Niveau unter der schulischen Qualifikation liegt, oder sie streben eine schnelle Familiengründung an. Um Schülerinnen, die in Not geraten sind, zu unterstützen, wurde von Schülerinnen, Eltern, Lehrern und Vertretern der Beratungsstelle "Frau und Beruf" das Projekt "Shelter" ins Leben gerufen. Die Initiative will durch entsprechende Hilfen Jugendlichen "die Weiterführung und Beendigung der schulischen Ausbildung durch eine angemessene Wohn- und Lebensmöglichkeit ... sichern." Gesprächskreise, interkulturelle Treffpunkte, Projektwochen und Praktika zur Berufsfindung sollen den Schülerinnen helfen, mit ihren Schwierigkeiten fertig zu werden. (HIBS/SchH).
Erfasst vonHessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update1997_(CD)
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