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Mit dem Ziel, Lernern des Franzoesischen Anhaltspunkte zur richtigen Betonung und zur rhythmischen Gliederung zu geben, versucht der Autor, die wesentlichen prosodischen Variablen und Konstanten des gesprochenen Franzoesisch anhand von Beispielen zu verdeutlichen. Wichtig sind dabei vor allem das Bewusstmachen der rhythmischen Einheiten und ihrer pro Einheit realisierten Silbenanzahl sowie das Wissen ueber die im Franzoesischen uebliche Betonung der letzten Silbe. Die wenigen Kombinationsmoeglichkeiten zwischen akzentuierten, nicht akzentuierten und prinzipiell nicht akzentuierbaren und konsonantisch oder vokalisch auslautenden Silben ermoeglichen es dem Lerner, spezifische Betonungsregeln selbst daraus abzuleiten. Der zweite Teil des Artikels beschaeftigt sich mit der Frage nach den Regeln zur Silbenbetonung, zur Bindung zwischen Woertern und zur stimmhaften bzw. stimmlosen Aussprache innerhalb bestimmter Konsonanten- und/oder Vokalkombinationen im gesprochenen Franzoesisch. Die Gegenueberstellung von Graphie und Lautschrift soll dem Lerner ermoeglichen, sich auch beim Lesen eines Textes die richtige Aussprache zu vergegenwaertigen.
Erfasst von
Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
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1996_(CD)
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Wioland, François: La vie sociale des sons. 1992.
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