Die aeltere Ganzschrift im Franzoesischunterricht in lesedidaktischer Sicht. (Dargestellt am Beispiel des Avare von Molière.).

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Autor/in	Wirtz, Otto
Titel	Die aeltere Ganzschrift im Franzoesischunterricht in lesedidaktischer Sicht. (Dargestellt am Beispiel des Avare von Molière.).
Quelle	In: Französisch heute, 23 (1992) 1, S. 15-22Verfügbarkeit
Beigaben	Abbildungen
Sprache	deutsch; französische Zitate
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0342-2895
Schlagwörter	Drama; Fremdsprachenunterricht; Komödie; Lektüre; Literatur; Literaturkritik; Französisch; Wortschatz; Übung; Zusammenfassung; Didaktische Grundlageninformation; Methodik; Übung; Unterrichtsmaterial; Drama; Intensives Lesen; Komödie; Lektüre; Literatur; Literaturkritik; Wortschatz; Fremdsprachenunterricht; Französisch; Extensives Lesen; Ganztext; Handreichung; Zusammenfassung
Abstract	Als methodischer Konsens bei Ganzschriften gilt eine Mischung aus kursorischem und statarischem Lesen, der sich methodisch in einem Sechs-Phasen-Modell realisieren laesst. Das Verfahren kann auf alle laengeren Ganzschriften angewendet werden, wird hier jedoch an Molières "L'Avare" demonstriert. Einem lektuerepropaedeutischen Verlaufsdossier (Dagobert Duck) folgt die statarische Lektuere des Textanfangs sowie die "lecture de consommation" groesserer Einheiten. Diese Arbeit wird begleitet von Spracharbeit, Diskussion und der Erstellung von Teilresuemees. Damit ein gesicherter Bezugsrahmen entsteht, fertigen die Schueler schliesslich ein Gesamtresuemee. Davon ausgehend werden ausgewaehlte Szenen einer Detailanalyse unterzogen und schliesslich gebuendelt, so wie die Teilresuemees auch in ein Gesamtresuemee eingebracht wurden. Die letzte Phase sieht die Einbettung der Molièreschen Komoedie in den historisch-gesellschaftlichen Hintergrund vor. Aufgabenstellungen fuer die Arbeit in der Klasse sind in den Text eingearbeitet.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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