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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inNuenning, Ansgar
TitelSpass am lyrischen Spiel. Stevie Smiths Lyrik aus literaturdidaktischer Perspektive.
QuelleIn: Die neueren Sprachen, 91 (1992) 1, S. 18-36Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zitate; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0028-3576; 0342-3816
SchlagwörterKreativität; Lernpsychologie; Rollenspiel; Sekundarstufe I; Motivation; Didaktische Grundlageninformation; Fachdidaktik; Gedicht; Gegenwartsliteratur; Komik; Literaturunterricht; Lyrik; Textarbeit; Fremdsprachenunterricht; Englisch; Interpretation
AbstractDie in England populaere, von der akademischen Kritik jedoch vernachlaessigte Schriftstellerin Stevie Smith entzieht sich einer Einordnung unter herkoemmliche literarhistorische und poetologische Kategorien. Als das Grundprinzip ihrer lyrischen Arbeiten kann jedoch die Inkongruenz, die Kombination gegensaetzlicher Elemente, bezeichnet werden: Ernster Inhalt paart sich mit komischer Darstellungsform, hinter kindlichen Themen kommt als Leitmotiv die Sehnsucht nach dem Erloeser Tod zum Vorschein. Dennoch sind - wie an zahlreichen Beispielen gezeigt wird - die kurzen, an Maerchen und Ballade anknuepfenden Gedichte der Autorin geeignet, Schueler der Sekundarstufe I zu einer Auseinandersetzung mit Lyrik anzuregen, sei es, dass die Stuecke als Redeanlass benutzt werden und Schueler zu selbstaendigem Sprechen motivieren, sei es, dass sie zu kritischen Stellungnahmen (Adoleszenzproblematik) herausfordern oder gar zu nachschoepferischem Umgang mit den Gedichten anregen. Der Akzent liegt dabei jedoch nicht auf der Vermittlung textanalytischer Faehigkeiten, sondern auf kreativen Formen des Umgangs mit poetischen Texten.
Erfasst vonInformationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update1996_(CD)
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