Hoeren - Brummen - Sprechen. Hoeren und Ausspracheschulung im Deutschunterricht.

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Autor/in	Cauneau, Ilse
Titel	Hoeren - Brummen - Sprechen. Hoeren und Ausspracheschulung im Deutschunterricht.
Quelle	In: Fremdsprache Deutsch, (1992) 7, S. 28-30Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0937-3160
Schlagwörter	Fremdsprachenunterricht; Hören; Prosodie; Unterricht; Wort; Deutsch; Sprechen; Übung; Rhythmus; Silbe; Korrektur; Lernender; Korrektur; Didaktische Grundlageninformation; Übung; Unterricht; Hören; Artikulation (Ling); Deutsch; Hörverstehensübung; Silbe; Sprechen; Wort; Ausspracheschulung; Fremdsprachenunterricht; Hörverständnis; Prosodie; Rhythmus; Intonation
Abstract	Fuer das Verstehen der fremden Sprache sind Intonation und Satzrhythmus von grosser Bedeutung. Zu beidem erlaeutert die Verfasserin Uebungen und Korrekturtechniken. Hoeren ist ein diskontinuierlicher Prozess, der mit dem Erkennen der neuen Lautbilder beginnt. Bei der Ausspracheuebung kommt es auf die bedeutungstragenden Woerter/Silben an; Rhythmus und Intonation sind wichtiger als Einzellaute. Als eine Vorstufe zum besseren Hoerverstehen ist daher das Summen oder Brummen einer "Satzmelodie" durch die Lerner einzusetzen. Eine nuancierte Aussprache unterstuetzt als Klangbild den Satzrhythmus, Klopfen und Klatschen intensiviert den ganzen Vorgang. Das durch den Lehrer optimal gestaltete Hoeren fuehrt die Lerner zu einer guten Aussprache.
Erfasst von	Informationszentrum für Fremdsprachenforschung, Marburg
Update	1996_(CD)

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