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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Die informationstechnische Bildung (IB) in den Schulen der Europaeischen Gemeinschaft ist Gegenstand des vorliegenden Beitrags. Behandelt sind u. a. Anforderungen des gemeinsamen Binnenmarktes ab Januar 1993 an das Bildungssystem in Europa (verbesserte Sprachkenntnisse und Schluesselqualifikationen), Bestrebungen zur Vereinheitlichung der Bildungs- und Ausbildungspolitik, Aktionsprogramme der EG im Bildungsbereich, europaweite Tendenzen hin zu einer informations- und kommunikationstechnologischen Bildung in der Schule, Beruecksichtigung der IB in neuen Lehrplaenen Frankreichs und Grossbritanniens, die Gestaltung einer informationstechnischen Grundbildung in den Beneluxstaaten, zentrale Aktivitaeten bzw. Projekte zur IB, die Problematik eines eigenen Unterrichtsfachs Informatik in europaeischen Laendern, Uebergangsloesungen, Ausbau des Faches Informatik in der Oberstufe, Computereinsatz in der Grundschule, Einfuehrung der informationstechischen Grundbildung in einigen Staaten ohne grundlegende Schulreformen, Unterrichtssoftware im Fachunterricht von Schulen anderer EG-Mitgliedsstaaten, Probleme von Staaten, die aus verschiedenen Nationen bestehen, Entwicklung von Qualitaetssoftware und Einsatz von Standardsoftware. Weiterfuehrende Entwicklungen sind skizziert.
Erfasst von
Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update
1995_(CD)
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Standortunabhängige Dienste
0720-8642
Rommel, Hans-Georg: Informationstechnische Bildung und Europa. 1992.
2274508
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