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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
"In dem Beitrag wird untersucht, in wie weit sich systemische Konzepte - und insbesondere das Instrument des zirkulaeren Fragens - zur Bewaeltigung spezifisch sozialarbeiterischer Situationen eignen und ob sie auch nuetzlich sind, in die Alltagswelt der Sozialarbeit hineinzufuehren, z. B. in die eigene Praxis. Die Anwendung systemischer Konzepte in der Sozialarbeit wird nicht primaer verstanden als Durchfuehrung von Familientherapie, sondern als Erkennen und Veraendern von Mustern und Spielen, z. B. in der eigenen Institution oder im inter- institutionellen Geflecht" (S. 418). "Zirkulaere Fragen regen an - entsprechend dem in der Sozialarbeit handlungsleitenden Grundsatz der Hilfe zur Selbsthilfe - Dinge in einem neuen Zusammenhang zu sehen, positive Zukunftsbilder zu entwerfen, verschuettete Ressourcen freizulegen, Hoffnung und Aktivitaet zu mobilisieren. Als sinnvoll erweist es sich, ... sie in bewaehrte Arbeitsweisen einfliessen zu lassen und diese dadurch zu bereichern, statt sie zu ersetzen."(S. 424)
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
1995_(CD)
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0490-1606
Pfeifer-Schaupp, Hans-Ulrich: Zirkulaere Fragen in der Sozialarbeit. 1992.
2274487
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