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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWinkler, Michael
Titeldas Heim als Notnagel.
Wer braucht wirklich ein Kinderheim?
QuelleIn: Sozial extra, (1992) 7-8, S. 3-6Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
SchlagwörterSoziale Situation; Familie; Biografie; Familie; Heimerziehung; Kind; Soziale Situation; Individualisierung; Kind; Individualisierung; Heimerziehung; Biografie; Heimjugendlicher
AbstractDer Autor skizziert drei Ebenen mit denen die Bestimmung der Notwendigkeit eines Kinderheims zusammenhaengt. Die erste Ebene bezeichnet Winkler grob "als die der gesellschaftlichen Bedingungen fuer das Aufwachsen von Kindern und Jugendlichen". Er beschreibt in diesem Kontext die sich verschlechternde familiale Lebenslage von Kindern und Jugendlichen und weist auf die sich aufloesenden traditionellen Lebenswelten und die damit einhergehende Tendenz zur Individualisierung hin. Auf der zweiten Ebene werden Gruppen biographischer Konstellationen angedeutet, die fuer Kinder und Jugendliche ein Heim erforderlich machen: Kinder und Jugendliche aus den grossen Migrations- und Fluechtlingsbewegungen; vernachlaessigte; misshandelte und missbrauchte Kinder und Jugendliche; heimatlose Kinder und Jugendliche; Kinder und Jugendliche mit manifesten Schwierigkeiten in der Lebensbewaeltigung. Auf der dritten Ebene werden Folgen fuer die stationaere Unterbringung problematisiert.
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update1994_(CD)
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