Professionalisierung und Geschlechterhierarchie. Vom kollektiven Frauenausschluß zur Integration mit beschränkten Möglichkeiten.

Autor/in	Wetterer, Angelika
Titel	Professionalisierung und Geschlechterhierarchie. Vom kollektiven Frauenausschluß zur Integration mit beschränkten Möglichkeiten.
Quelle	Kassel: Jenior & Preßler (1993), 120 S.Verfügbarkeit
Reihe	Wissenschaft ist Frauensache. 03
Beigaben	Literaturangaben S. 107-120
Zusatzinformation	Inhaltsverzeichnis
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-928172-32-8
Schlagwörter	Kultur; Forschungsergebnis; Gesellschaft; Soziale Ausgrenzung; Einstellung (Psy); Soziale Mobilität; Frau; Frauenanteil; Frauenberuf; Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Sozialgeschichte; Legitimation; Macht; Sozialer Status; Sexismus; Kapital; Arbeitsmarkt; Karriere; Professionalisierung; Gesundheitsberuf; Hebamme; Juristischer Beruf; Krankenschwester; Männerberuf; Innerbetriebliche Hierarchie; Hochschule; Auswirkung; Defizit; Geschlechterverteilung; Geschlechtsspezifik; Habitus; Hochschulabsolventin; Arzt; Deutschland
Abstract	"Professionalisierungsprozesse sind historisch immer zugleich Prozesse der Ausgrenzung und Marginalisierung von Frauen gewesen. Und noch heute ist zu beobachten, dass Frauen am ehesten Zugang zu den Bereichen hochqualifizierter Berufe erlangen, die in einer professionsinternen Prestige-Skala im unteren Bereich rangieren. Die hier vorgelegten Überlegungen zum Verhältnis von Profession und Geschlecht zeigen am Beispiel der Etablierung der Medizin, wie Prozesse sozialer Schließung und Prozesse einer sozialen Konstruktion der Geschlechterdifferenz ineinandergreifen, um die Ausgrenzung von Frauen gleichermaßen durchzusetzen wie sie als legitim erscheinen zu lassen." (Verlagsangaben, IAB-Doku). Forschungsmethode: wissenschaftstheoretisch; Grundlagenforschung; historisch.
Erfasst von	Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update	2004_(CD)