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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inScholz, Rainer
TitelDas Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften.
QuelleAus: Gernert, Wolfgang (Hrsg.): Jugendschutz: Rechtsgrundlagen in der Bundesrepublik Deutschland. Stuttgart u.a.: Boorberg (1993) S. 57-75Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-415-01804-0
SchlagwörterGesellschaft; Medien; Medienrecht; Jugendliteratur; Jugendschutz; Kinderschutz; Recht; Literatur; Trivialliteratur; Gesetzgebung; Medienkontrolle; Politik; Rechtswissenschaft; Jugendgefährdung; Kontrolle; Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien; Indizierung; Deutschland
AbstractR. Scholz stellt die Arbeit der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) vor. Grundlage der Prüfverfahren ist das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften (GjS). Geprüft werden neben Videoprogrammen sowie gedruckten Schriften (Zeitschriften, Comics etc.) auch Computerspiele. Anmerkung: Das Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften in der Fassung der Bekanntmachung vom 12. Juli 1985, zuletzt geändert durch Artikel 16 Abs. 1 des Gesetzes vom 28. Oktober 1994, wurde am 1. August 1997 wie folgt geändert: "Gesetz über die Verbreitung jugendgefährdender Schriften und Medieninhalte". Diese Änderung steht im Zusammenhang mit dem Informations- und Kommunikationsdienstegesetz und regelt die sogenannte Individualkommunikation über das Internet. -ih.
Erfasst vonBundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Berlin
Update2007/1
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