Anthropologische Bestimmung und bildende Erfahrung. Anmerkungen zu einem problematischen Verhältnis.

Autor/in	Schäfer, Alfred
Titel	Anthropologische Bestimmung und bildende Erfahrung. Anmerkungen zu einem problematischen Verhältnis.
Quelle	Aus: Deutsche Gegenwartspädagogik. Baltmannsweiler: Schneider (1993) S. 158-169Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 24
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Bildung; Bildungstheorie; Philosophische Pädagogik; Pädagogik; Erfahrung; Entfremdung; Subjektivität; Anthropologie; Freiheit; Humanismus; Menschenbild; Philosophie; Kritik; Deutschland
Abstract	Der Autor skizziert den Problemgehalt, "der die Optionen der Bildungstheorien ebenso einsichtig macht wie ihr Scheitern." Er tut dies mit Bezug auf Anthropologie, "auf jene leicht gesagte, aber schwer interpretierbare Notwendigkeit, die für sie ebenso wie auch für die Bildungstheorie zentral steht: der Mensch muß sein Wesen deuten sowie von daher sich selbst und anderen gegenüber tätig und stellungnehmend sich verhalten." Dabei werden zwei systematische Argumentationsziele verfolgt: 1. es wird gezeigt, "daß das zentrale Konzept der 'bildenden Erfahrung' anthropologisch weder explizierbar noch positiv begründbar ist... ." 2. Es wird versucht anzugeben, "daß Bildungstheorie ihren Gegenstand traditionell gerade in jenem Spannungsfeld von empirischen und transzendentalen Erwägungen gründet, das in seiner Reflexivität das Problem einer objekttheoretisch ausgerichteten Anthropologie bildet... ." (DIPF/Sch.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2000_(CD)